Der Film dauert 120 Minuten. Nach 60 Minuten planen wir eine 30 minütige Pause ein.

Es geht um die abenteuerliche Odyssee des jüdischen Malers Manfred Weil (1920 - 2015) in der NS-Zeit. Der Filmemacher Werner Müller hat ab 2008 Manfred Weil immer wieder besucht, ihn nach seinem Leben befragt und die Gespräche aufgenommen. Entstanden ist ein Dokumentarfilm mit Spielfilmszenen. Weil besucht die Orte seiner Flucht, Inhaftierung und Befreiung. Weil konnte den Film noch vor seinem Tod 2015 sehen. Die öffentliche Kinopremiere war 2016 in Köln. Weils Tochter, Schulamith Weil, wird bei der Filmvorführung anwesend sein und gerne unsere Fragen beantworten.

Eintritt: frei, Spenden sind erwünscht